Wer wir sind
Das Team von Purosan ORS+
Holger Rupprecht
ist Diplom-Ingenieur (FH) und Geschäftsführer der Firma Elascon, die Spezialprodukte für den Bau und die Sanierung von Deckentragwerken herstellt und vertreibt. Er ist ein Netzwerker in allen möglichen und unmöglichen Themenbereichen. Durch seine Reisen auf Motorrad und im Camper ist er auf die Möglichkeit der Wasserdesinfektion mit Chlordioxid gestoßen und hat daraus die Idee für eine sichere ORS-Lösung entwickelt und patentiert. Wie sich herausstelle, war er damit nicht alleine.
Dr. Achim Meyer
ist promovierter Pharmazeut und arbeitet als Apotheker. Von seiner früheren Tätigkeit als Projektleiter in der Pharmazeutischen Industrie bringt er fundierte Erfahrungen mit Pharmazeutika insbesondere im Bereich der Elektrolyte ein. Er berät uns bei Produktdesign und Sicherheit von Purosan ORS+.
Ali Eleveld
ist Master in Public Health der London School of Hygiene and Tropical Medicine und die Gründerin von SWAP. Sie hat auch schon die WHO, UNICEF, die Bill and Melinda Gates Stiftung und andere Organisationen beraten. Sie organisiert mit Ihrer NGO SWAP die Feldstudie im ländlichen Kenia.
Jana Rupprecht
hält einen Bachelor in Sozialwissenschaften und ist durch Berufspraktika bei der GiZ sowie der German Toilet Organisation (GTO) ganz nah dran am Thema Choleraerkrankungen und nachhaltige Sanitärlösungen. Zusammen mit Esma Bulut wird sie die Durchführung der Feldstudie in Deutschland und mit SWAP in Kenia organisieren, die sie auch vorbereitet hat.
Esma Bulut
hält einen BA in Sozialwissenschaften und ist Studentin der Geographie. Zusammen mit Jana Rupprecht wird sie die Durchführung der Feldstudie in Deutschland und mit SWAP in Kenia organisieren, die sie auch vorbereitet hat.
Bernd Fink
ist Diplom-Designer (FH) und begleitet seit Jahren Holgers mögliche und unmögliche Ideen mit Inhaltskonzepten, Strategie, Text und Design. Im Ehrenamt hat er einige wichtige lokale Projekte im Bildungsbereich und der Daseinsvorsorge angestoßen und zum Teil sogar zu Ende gebracht. Eine sichere ORS-Lösung ist aber das Projekt mit dem vermutlich größten »Impact«, mit dem er bislang zu tun hatte.